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EPA-Delegation besucht Nutzer und IP-Ämter in Schweden, Finnland und Dänemark

EPA-Präsident Campinos spricht vor Nutzern in Stockholm bei einer Veranstaltung des Schwedischen Patent- und Registrieramts
Unter der Leitung von Präsident António Campinos hat eine Delegation des EPA, darunter auch Nellie Simon, Vizepräsidentin Allgemeine Dienste, und Christoph Ernst, Vizepräsident Recht/Internationale Angelegenheiten, Schweden, Finnland und Dänemark besucht. In allen drei Ländern traf die EPA-Delegation Vertreter der nationalen IP-Behörden und wichtiger Interessengruppen wie Großanmelder, Patentanwaltskanzleien, Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsverbände.

Die EPA-Delegation zu Gast im Finnischen Patent- und Registrieramt
Der EPA-Präsident betonte das große Innovationspotenzial der nordischen Länder und unterstrich, wie wichtig es ist, die besten Dienstleistungen anzubieten und die Erfinder und die Industrie noch besser zu unterstützen. Dabei ging er auch darauf ein, welche Rolle die europäische Zusammenarbeit bei der Verwirklichung dieser Ziele spielt: "Unsere Stakeholder wollen sehen, dass wir uns vor allem um Qualität kümmern", so Campinos. "Dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Pläne für die nächsten vier Jahre: Unser oberstes Ziel ist es, die hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen zu erhalten - und weiter zu verbessern. Vor diesem Hintergrund ist die Zusammenarbeit mit all unseren Mitgliedstaaten essenziell für die Weiterentwicklung des europäischen Patentnetzes, um dessen Reaktionsfähigkeit in Bezug auf Nutzerbedürfnisse zu verbessern und um uns zu helfen, effektive Dienstleistungen zu erbringen."

Die EPA-Delegation zu Gast im Dänischen Patent- und Markenamt
Schweden, Finnland und Dänemark sind für ihre Innovationskraft und die intensive Nutzung geistiger Eigentumsrechte bekannt. Alle drei waren beim EPA 2018 unter den sechs führenden Ländern hinsichtlich der Zahl europäischer Patentanmeldungen pro Mio. Einwohner und belegen Spitzenplätze im Europäischen Innovationsanzeiger der Europäischen Kommission (Schweden ist 2019 EU-Innovationsführer, gefolgt von Finnland und Dänemark).
Weitere Informationen
- Europäische und internationale Zusammenarbeit
- Strategieplan 2023
- Jahresbericht 2018